Dr. Christoph von Marschall ist Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion des Berliner “Tagesspiegel”, Gast im ARD-Presseclub, der Phoenix-Runde, bei „Anne Will“ und Radiokommentator. Von 2005 bis 2013 berichtete er aus den USA und war einziger deutscher Zeitungskorrespondent im White House Press Corps.2017/18 lebte er als erster Helmut-Schmidt-Stipendiat der Zeit-Stiftung und des German Marshall Fund erneut in Washington, hatte Zugang zu Trumps Weißem Haus und schrieb ein viel beachtetes Buch über Deutschlands Rolle in der Welt: „Wir verstehen die Welt nicht mehr. Deutschlands Entfremdung von seinen Freunden“, Herder Verlag 2018.
Zuvor hatte er sich einen Namen als Osteuropa-Experte gemacht. Nach dem Studium der Osteuropäischen Geschichte in Freiburg, Mainz und Krakau berichtete er 1989 für die "Süddeutsche Zeitung" aus Ungarn über die Massenflucht der DDR-Bürger. Er wurde mit Journalistenpreisen und Orden ausgezeichnet, ist Vize-Vorsitzender des Berliner Presse Club und Autor mehrerer Bücher. 2016 erschien: "Was ist mit den Amis los? Über unser zwiespältiges Verhältnis zu den USA".
Mit seinem lebhaften Erzählstil, Anekdoten aus Begegnungen mit Staatsoberhäuptern und Bildern aus den Machtzentren macht von Marschall Weltpolitik allgemein verständlich.
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Dr. Christoph von Marschall kann auch auf Einzelaspekte eingehen. Neben den USA gehören Europa, Osteuropa und insbesondere Polen sowie die Verschiebung der geostrategischen Gewichte zwischen Amerika, Europa und Asien zu seinen Spezialgebieten.